Die CDU Bielefeld bekräftigt ihren Anspruch, Kultur in unserer Stadt weiter zu stärken und auszubauen. Gemeinsam würdigen CDU-Oberbürgermeisterkandidatin Dr. Christiana Bauer und der kulturpolitische Sprecher, Marcus Kleinkes, die Bedeutung der Bielefelder Kulturlandschaft.

Mit der verabschiedeten 'Leistungs- und Finanzierungsvereinbaring' kann das Stadttheater sicher planen. (Foto: CDU)

„Ich freue mich sehr über die in der letzten Ratssitzung verabschiedete Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung, die Intendantin Nadja Loschky, dem neuen Generalmusikdirektor Robin Davis und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Sicherheit gibt, auch weiterhin gute Arbeit leisten zu können. Es braucht langfristige Planungssicherheit. Dafür wollen wir als CDU auch in der nächsten Legislaturperiode sorgen“, betont Dr. Bauer. Das Dreispartenhaus mit Schauspiel, Musik- und Tanztheater und das Konzerthaus Rudolf-Oetker-Halle leisten seit Jahren eine wertvolle Arbeit für den Kulturstandort Bielefeld. Sie bieten kulturelle Vielfalt unter „einem Dach“.

Marcus Kleinkes unterstreicht allgemein die Verantwortung der Politik für ihre Kulturinstitutionen und die wertvolle Arbeit, die diese leisten: „Unsere Kultureinrichtungen nehmen ihren Bildungsauftrag bereits heute sehr ernst und wollen dieses Engagement zukünftig noch weiter ausbauen. Hier werden wir unterstützen. Besonders Projekte, bei denen Künstlerinnen und Künstler von Bühnen und Orchester in Schulen gehen sind ein hervorragendes Beispiel und ein Herzensanliegen der Intendantin und des Generalmusikdirektors.“

Neben der institutionellen Kultur setzt die CDU Bielefeld auch auf die freie Szene. Das Kulturamt solle zukünftig stärker als Dienstleister für die Kulturschaffenden arbeiten, erklärt Dr. Bauer. Dazu will die CDU Beratungsangebote ausbauen und Förderprogramme zugänglicher machen.

„Die Kultur in Bielefeld lebt von Menschen, die mit Leidenschaft und Kreativität wirken. Ihnen gilt unser besonderer Dank. Zugleich wollen wir als CDU die Rahmenbedingungen so gestalten, dass diese Arbeit auch in Zukunft erfolgreich fortgeführt werden kann“, fasst Marcus Kleinkes zusammen.