CDU Bielefeld

Jetzt muss die „Allianz für eine vitale Innenstadt“ ran

CDU: Studie zur Bielefelder City bestätigt Handlungsbedarf

 Die CDU-Ratsfraktion sieht sich mit dem Ergebnis der bundesweiten Studie „Vitale Innenstädte 2022“ des Handelsverbands in ihrer Auffassung bestätigt, dass für die Steigerung der Attraktivität der Bielefelder City dringender Handlungsbedarf besteht.
Für die CDU hat das Thema ‚Vitale Innenstadt‘ jedenfalls höchste Priorität. (Foto: Lange)Für die CDU hat das Thema ‚Vitale Innenstadt‘ jedenfalls höchste Priorität. (Foto: Lange)
Fraktionschef Ralf Nettelstroth: „Im Vergleich zu den Vorjahren ist Bielefeld von einer zwei minus auf eine drei abgerutscht. Vor allem beim Thema Sauberkeit gibt es schlechte Noten. Wir müssen da ran. Jetzt ist die ‚Allianz für eine vitale Innenstadt‘, gefordert, die der Rat mit überwältigender Mehrheit auf Initiative der CDU auf den Weg gebracht hat.“

Für Simon Lange, Sprecher Stadtentwicklung der CDU-Fraktion, ist es zwar erfreulich, dass die befragten 252 Passanten durchaus registriert hätten, dass sich etwas getan habe in der City, aber:

„Wenn mehr als die Hälfte ihren Verwandten oder Freunden nicht empfehlen würden, in der Bielefelder Innenstadt einzukaufen, ist das ein Alarmzeichen.“ Man dürfe jetzt keine Zeit verlieren, mahnt Lange: „Wir müssen die Probleme in breitem Schulterschluss zügig angehen.“

Die in der Studie dargestellten Defizite bei Sauberkeit und Ordnung, Mobilität oder Begrünung gehören für Ralf Nettelstroth und Simon Lange sofort auf die Tagesordnung. Ganz wichtig sei eine Willkommenskultur für neue Einzelhändler und lokale Manufakturen.

Im Detail könne sich die CDU auch zum Beispiel  mobile und robuste Sitzmöglichkeiten wie an der Universität vorstellen, um für mehr Aufenthaltsqualität in den Mittagspausen zu sorgen.

Fraktionschef Nettelstroth: „Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren, für die CDU hat das Thema ‚Vitale Innenstadt‘ jedenfalls höchste Priorität.“