CDU Bielefeld

"Historischer Parteitag"

Bielefelder Christdemokraten bringen Anträge durch - Zufrieden mit Ergebnis

Für die Bielefelder CDU war der Bundesparteitag der Christdemokraten in Berlin „ein historischer und einer mit Aufbruchstimmung“.

Simon Lange, Katharina Kotulla, Vincenzo Copertino, Elmar Brok und Steve Kuhlmann beim Bundesparteitag für die CDU Bielefeld (Foto: CDU)Simon Lange, Katharina Kotulla, Vincenzo Copertino, Elmar Brok und Steve Kuhlmann beim Bundesparteitag für die CDU Bielefeld (Foto: CDU)

Steve Kuhlmann, stellv. CDU-Kreisvorsitzender: „Die CDU als Volkspartei hat ein starkes Team um den Vorsitzenden Friedrich Merz und Generalsekretär Carsten Linnemann gewählt, richtungsweisende Entscheidungen getroffen und ist bereit, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen.“

Für die CDU Bielefeld geht vom Parteitag ein richtiges Zeichen aus, „mit der notwendigen Klarheit bei den entscheidenden Themen in Deutschland und Europa“, so Kuhlmann. Die Bielefelder CDU war mit fünf Vertretern beim Bundesparteitag unter den 1001 Delegierten vor Ort.

Begeistert hat die Bielefelder Delegierten die lebhafte und lebendige Debatte zum neuen Grundsatzprogramm. Katharina Kotulla, stellv. CDU-Kreisvorsitzende, hat die breite Diskussion in den letzten Monaten im Kreisverband begleitet: „Wir haben jetzt ein neues und modernes Grundsatzprogramm. Die CDU sagt den Menschen, dass die Probleme unserer Zeit lösbar sind.“

Die Bielefelder CDU hat über 40 Anträge zum Programm eingebracht und insbesondere das Kapitel zur Europäischen Union inhaltlich geprägt. Elmar Brok verdeutlichte, "würde Deutschland aus der EU austreten, gäbe es Deutschland nicht. Deutschland wäre ohne den Binnenmarkt pleite." Nach 1978, 1994 und 2007 beschloss die CDU einstimmig ihr viertes Grundsatzprogramm. Mit dem Grundsatzprogramm ist die „CDU wieder klar unterscheidbar“ von den demokratischen Mitbewerbern, stellt Kotulla heraus.

Die Bielefelder CDU stimmt Friedrich Merz zu, als er deutlich gemacht hat, dass mit dem neuen Grundsatzprogramm die Grundlage für ein Regierungsprogramm gelegt worden sei. Die Mehrheit der Deutschen schaut erstmals pessimistisch in die Zukunft.

Dies muss geändert werden, machen die heimischen Christdemokraten deutlich und fordern eine Agenda für die Fleißigen in Deutschland, damit der Wohlstand gehalten werden kann.